Die aktuelle Corona-Krise bringt auch Studierende in finanzielle Bedrängnis. Die vom Bund in Aussicht gestellten Hilfen gehen Catherina Pieroth nicht weit genug. Das erklärte sie am 8. April 2020 im Tagesspiegel. Pieroth, gesundheits- und wissenschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, fordert eine „Soforthilfe des Bundes“ für alle Studierenden. Auch das Studierendenwerk Berlin brauche Unterstützung – in Form einer Liquiditätshilfe vom Land. „Dass durch den Notfallfonds des Berliner Studierendenwerks nur 500 Euro pro Person vergeben werden, ist nicht ausreichend“.