Pressespiegel
Anwohner für Kultur statt Feuerwehrmuseum.Catherina Pieroth setzt sich für Zwischennutzungspläne ein.
(Tagesspiegel, 18.09.2024)
Neues Sicherstellungsgelände schon zu klein: Berliner Polizei muss alten Parkplatz für einkassierte Autos in Schöneberg noch lange nutzen.
Catherina Pieroths und Sebastian Walters zweite Anfrage an die Senatsverwaltung quasi nach Copy-Paste Prinzip beantwortet.
(Tagesspiegel, 11.08.2024)
Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Berlin
Catherina Pieroth fassungslos: „Die Antworten des Senats auf unsere Anfrage suggerieren, dass die Vertragsverhandlungen mit den Trägern der Eingliederungshilfe zu einem neuen Vergütungsmodell auf Augenhöhe stattfinden.“
(Kobinet, 05.07.2024)
Beratung für Schwangere – Träger warten auf ihr Geld
Pieroth kritisiert: „Die Gesundheitssenatorin lässt die Träger zappeln, obwohl sie Sozialdemokratin ist. Das haben die Träger nicht verdient.“
(Tagesspiegel, 24.05.2024)
Patient stirbt in Isolierraum – Staatsanwaltschaft ermittelt zu Todesfall im Maßregelvollzug
Catherina Pieroth: „In Isolierräumen ist eigentlich eine Betreuung rund um die Uhr vorgesehen“
(taz, 23.05.2024)
Ein Viertel der Stellen im Berliner Maßregelvollzug nicht besetzt – Obduktion zum Todefall angeordnet
Catherina Pieroth verweist auf untragbare Zustände: „Wo ich mich auch frage, wie das unter permanenter Beobachtung in einem Isolierraum passieren kann.“
(rbb, 21.05.2024)
Senatsinnenverwaltung will Museum im Straßenbahndepot / Bezirkspolitiker reagieren verärgert
Sebastian Walter und Catherina Pieroth: „Ein Polizei- und Feuerwehrmuseum ist für diesen Standort unsinnig“
(Berliner Woche, 28.02.2024)
Polizeimuseum statt Probebühnen: Die Innenverwaltung überrascht mit einer neuen Idee für die Nutzung des ehemaligen Straßenbahndepots in Schöneberg.
Pieroth ist enttäuscht: „Der Bezirk wird ins Leere laufen gelassen, die Ideen der Bürger*innen werden ignoriert.“
(taz, 28.02.2024)
Streit um Straßenbahndepot in Schöneberg: Berliner Innenverwaltung will ein Feuerwehrmuseum, die Kulturverwaltung Probebühnen
Catherina Pieroths und Sebastian Walters Anfrage an die Innenverwaltung.
(Tagesspiegel, 26.02.2024)
Probebühne oder Polizeimuseum: Gerangel um historisches Tram-Depot in Berlin-Schöneberg
Catherina Pieroth und Sebastian Walter: „Das ist für diesen Standort unsinnig und hintertreibt alle Pläne für eine soziale und kulturelle bezirkliche Nutzung, die in diesem Kiez dringend notwendig ist.“.
(Tagesspiegel, 19.01.2024)
Grüne kritisieren Tempo-50-Plan
Catherina Pieroth und Sebastian Walter bedauern: „Während in anderen europäischen Metropolen Tempo 30 längst zur Norm wird, reisen wir zurück in die autogerechte Stadt der 1950er-Jahre.“.
(Berliner Woche, 15.01.2024)
Wie Berlin den Maßregelvollzug stärken will
Catherina Pieroth wenig überrascht: „Platzmangel und Überbelegung, begleitet von massivem Personalmangel schaffen einen Nährboden für derartige Vorfälle.“
(Berliner Morgenpost, 07.01.2024)
Ausbruch aus Maßregelvollzug: Geflohene noch nicht gefasst
Catherina Pieroth kritisierte: „Platzmangel und Überbelegung, begleitet von massivem Personalmangel durch über 80 unbesetzte Stellen im Maßregelvollzug schaffen einen Nährboden für derartige Vorfälle.“.
(Zeit, 28.12.2023)
Doppelhaushalt 2024/ 2025: Bürgermeister glaubt nicht an Sparmaßnahmen
Catherina Pieroth und Sebastian Walter äußern Kritik: „Der Haushaltsbeschluss ist für den Bezirk eine Enttäuschung“.
(Tagesspiegel, 19.12.2023)
Psychische Erkrankungen in Berlin: Volle Praxen, überlastete Kliniken – Bedarf an Therapieplätzen steigt.
Zu Catherina Pieroth´s Anfrage zur psychiatrischen und psychosozialen Versorgungslage in Berlin.
(Tagesspiegel, 13.11.2023)
Gesundheit darf doch was kosten.
Catherina Pieroth betont: „Entlassungen auf Grund von Mittelkürzungen im Gesundheitshaushaltes des Senats können wir uns in Zeiten von Fachkräftemangel nicht leisten“.
(taz, 09.10.2023)
CDU und SPD korrigieren eigenen Entwurf: Viele Kürzungen im Gesundheitsbereich in Berlin abgewendet.
Pieroth: „Kürzungen nach dem Rasenmäherprinzp sind existentielle Bedrohung für wichtige Projekte im Gesundheitsbereich“.
(Tagesspiegel, 09.10.2023)
Kurz vor Klitschko-Besuch in Berlin: Keine Verbesserung für ukrainische Kriegsverletzte in Sicht.
Catherina Pieroth fordert: „Der Senat muss dringend eine eindeutig zuständige Senatsverwaltung benennen und insbesondere für die Nachsorge nach der Entlassung aus dem Krankenhaus einen transparenten und geordneten Prozess für die Versorgung vorstellen“.
(Tagesspiegel, 12.09.2023)
KLEEBLATT-SYSTEM: VERSORGUNG UKRAINISCHER KRIEGSVERLETZTER IST MANGELHAFT.
Pieroth kritisiert: „Die Versorgung von kriegsverletzten Kleeblatt-Patienten aus der Ukraine in Berlin ist mangelhaft. Sie entspricht nicht den Erwartungen, die Deutschland, und auch der Regierende Bürgermeister, in der Ukraine geweckt haben“.
(Pressemitteilung, 12.09.2023)
„Schlicht frauenfeindlich“ Der Entwurf des Landeshaushalts 2024/25 sieht massive Kürzungen bei den Schwangerschaftsberatungsstellen vor. Der Paritätische kündigt Protest an.
Catherina Pieroth macht deutlich: „Das ist ein massiver Rückschritt in Sachen Selbstbestimmung und Schutz von Frauen“.
(taz, 11.09.2023)
RÜCKSCHRITTSKOALITION SPART BEI SCHWANGERSCHAFTSBERATUNG.
Pieroth: „Das ist ein massiver Rückschritt in Sachen Selbstbestimmung und Schutz von Frauen“.
(Pressemitteilung, 11.09.2023)
Theater statt Autos in Berlin-Schöneberg: Altes Straßenbahndepot soll mit Kultur wiederbelebt werden.
Pieroth: „Das ehemalige Straßenbahndepot muss ein öffentliches Gelände werden, von dem auch die Nachbarschaft profitiert“.
(Tagesspiegel, 09.06.2023)
Gravierende Folgen: Personalmangel macht Angestellte krank.
Aus gesundheitspolitischer Sicht stellt Catherina Pieroth fest: „Psychosoziale Aspekte müssen im Arbeitskontext stärker berücksichtigt werden“.
(Berliner Morgenpost, 07.06.2023)
Psychosoziale Versorgung: Neues Bündnis will Hilfestrukturen in Berlin verbessern
Pieroth: „Erstunterzeichnerin des Aktionsbündnis psychische Gesundheit Berlin“.
(Tagesspiegel, 01.06.2023)
So wollen die Grünen die Lage des Rettungsdiensts verbessern
Aus gesundheitspolitischer Sicht betont Pieroth: „Medizinische Aufgaben müssen bei medizinischem Personal bleiben“.
(Berliner Morgenpost, 30.11.2022)
Rettung neu aufstellen: Grüne legen Entwurf für Rettungsdienste-Gesetz vor, um Notlage zu beenden
Catherina Pieroth sagt: „Keine Unterminierung medizinischer Qualifikationen“.
(nd, 30.11.22)
Corona-Maßnahmen: Die einen preschen vor, die anderen treten auf die Bremse
Pieroth macht deutlich: „Es braucht einheitliche Regeln für den gesamten Bildungs- und Sozialbereich, von Kita über Eingliederungshilfe bis Schule“.
(Berliner Zeitung, 31.01.22)
Verstehen sie Gras?
Catherina Pieroth sagt: „An den Hotspots Konkurrenz zum Schwarzmarkt sein“.
(RBB, 26.11.21)
Ampel-Koalition plant Legalisierung von Cannabis
Pieroth: „Illegal verkauftes Cannabis oft mit gesundheitsschädlichen Substanzen gestreckt“.
(RBB, 24.11.21)
Grüne begrüßen Cannabis-Pläne der Ampel – CDU und Polizei sind skeptisch
Pieroth: „Legalisierung auch positive Folgen für den Jugendschutz“.
(RBB, 19.11.21)
Mit Künast und Pieroth (Grüne) auf der Roten Insel
Catherina Pieroth: „Diese Orte müssen sich stärker in die Umgebung integrieren“.
(Morgenpost, 12.08.21)
Richard von Weizsäcker und der 8. Mai: Die Grünen informieren
Pieroth lobt: „Umbenennung ist klares Zeichen gegen Rechts!“.
(Tagesspiegel Leute-Tempelhof Schöneberg, 04.05.21)
Kaiser-Wilhelm-Platz: Das sagen Anwohner zur Umbenennung
Catherina Pieroth: „Es ist gut einen wirklichen Brückenbauer sichtbar zu machen“.
(Morgenpost, 26.01.21)
Nächster Halt: David-Bowie-Platz
Pieroth: „Ich wollte einfach wissen, was die Menschen dazu denken“.
(Süddeutsche Zeitung, 19.01.21)
Berliner Grüne wollen Coronavirus-Impfungen in Apotheken
Pieroth: „Wir wollen in die Fläche gehen und einen möglichst niedrigschwelligen Zugang zur Impfung ermöglichen“.
(Pharmazeutische Zeitung, 18.01.21)
Nicht erst Gras über die Sache wachsen lassen
Catherina Pieroth fordert: „In der Cannabisprävention brauchen wir einen offenen Dialog und ein engmaschiges Präventions- und Hilfenetz“.
(Suchtprävention Berlin, Themenheft No.59, 21.09.20)
Berliner Krankenhäusern drohen massive Einnahmeausfälle
Pieroth kritisiert: „Sinnhaftigkeit des Fallpauschalenmodells in Zeiten von Corona fragwürdig“.
(Tagesspiegel, 19.08.20)
Tests für Reiserückkehrer aus Risikogebieten
Catherina Pieroth warnt vor Ansteckung in Warteschlangen und fordert bessere Umsetzung aller Teststellen für Reiserückkehrer
(Tagesspiegel, 31.07.20)
Bezirke vor Massentests
Pieroth vermisst landesweites Corona-Test-Konzept
(Tagesspiegel, 12.05.20)
Private Corona-Teststelle
Pieroth lehnt Zwei-Klassen-Medizin ab
(Tagesspiegel, 25.04.20)
Besitz harter Drogen straffrei?
Das ist kein Thema. Pieroth fordert: „Jetzt muss Cannabis- Modellprojekt kommen!“
(Morgenpost, 24.04.20)
Verfahren dauern zu lange
Catherina Pieroth über die Anerkennung von Medizin-Abschlüssen aus dem Ausland
(dlf, 26.03.20)
Grüne starten Solidaritätsaktion zur Corona-Krise
Catherina Pieroth: „Der Gesundheitsschutz der Bevölkerung hat oberste Priorität“.
(Berliner Woche, 17.03.20)
Frisch gekocht!
Mehr Stationsküchen im Krankenhaus
(rbb, 28.01.20)
Versorgung Geflüchteter
Catherina Pieroth: „Sozialpsychiatrische Dienste sollen sich interkulturell öffnen“.
(ND, 06.01.20)
Digitaler Gesundheitssektor
Pieroth: „Infrastruktur ist Achillisferse“.
(TKspezial, 12.12.19)
Mehr Studienplätze gefordert
Catherina Pieroth spricht von aktueller „Mangelverwaltung“
(Berliner Zeitung, 21.09.19)
Ateliers statt abgestellte Autos
Pieroth zum Depot Belziger Str.: „Platz für kulturelle und soziale Grundversorgung“.
(Tagesspiegel „Leute“, 17.09.19)
Verbotspolitik ist gescheitert
Ein ausführlicher Bericht über das grüne Modellvorhaben für die legale Abgabe von Cannabis
(taz vom 09.08.19)
Botschafter für das Gute
Catherina Pieroth weiht die „Eddies“ am St. Joseph ein.
(Berliner Woche vom 01.08.19)
Pieroth persönlich
Schon mit 3 Jahren machte sie ihren ersten Wahlkampf.
(Tagesspiegel Newsletter Leute vom 23.07.19)